Tag 7-Etappe der Domfront-en-Poiraie in Houdan
In der morgendlichen abfahrt für einen langen tag, der uns zum ziel führen sollte: Wir durchqueren große Wälder sehr frisch, auf Straßen, die Hügel und Täler verschlingen, die Farne begleiten uns entlang der Unterholz. Wir verlieren unseren Weg, wir Segeln durch den Hain auf Landstraßen. Bald werden die Bremsen von Daniele gelockert, wir müssen die Schrauben, die hinter seinen Rädern versteckt sind, anziehen. Es appelliert an einen Bewohner des kleinen Dorfes, den wir durchqueren, der glücklicherweise zu allen notwendigen Werkzeugen. Der Nachmittag findet in einem Labyrinth von kleinen Straßen inmitten von großen Weizenfeldern statt, die bereits geerntet wurden. Die Hitze überwältigt uns.
Es ist 8:30 PM uhr, als wir in Houdan ankommen, wir verzichten auf die Idee, heute Abend an unserem Endziel anzukommen. Kein Camping und das einzige hotel in der Stadt zeigt voll! Aber wir sind erleichtert zu erfahren, dass es noch einen freien Raum gibt. Puh, wir schlafen nicht ohne dusche!
Tag 8-Etappe von Houdan in St-Nom-la-Bretèche
Wir verlassen nach einem soliden Frühstück, sehr leise, weil die etappe sehr kurz ist: 40 km. Paul findet uns bei der ankunft mit einer Paella und einer Überraschung: Er warnte Franziskus, suntripeur 2017, der zu uns kam.
Tag 9-Etappe der St-Nom-la-Bretèche in Sens
Heute, zurück zu hause. Fast 3 stunden, um aus der pariser agglomeration herauszukommen, um die überfüllten boulevards, den intensiven verkehr, die roten ampeln, die radwege entlang der quasi-autobahnen zu vergessen. Ich gebe die seine an Ris-Orangis vorbei und denke, ich finde endlich die landschaft. Die Sonne lädt meine batterie effektiv auf, aber sie macht die straße brennend und inbrünstig. Ich habe nur einen Wunsch: in Sens anzukommen und in einem klimatisierten zug zu fahren!
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